
So nutzen Sie eine ganzheitliche Employer Branding Strategie als wirkungsvollen Wettbewerbsvorteil
Viele Unternehmen kennen es noch: Stellenanzeige mit Standardtext auf einem der großen Portale veröffentlichen und kurze Zeit später hatte man eine große Auswahl an sehr guten Kandidaten die sich einen heißen Kampf geliefert haben um im Unternehmen arbeiten zu dürfen.
Die ganz begehrten Unternehmen hatten 10-strufige Auswahlprozesse oder mehrtägige Assessement Center um die „Besten der Besten der Besten“ auszufiltern.
Nur wenige Jahre später hat sich bedingt durch den demographischen Wandel und dem generationenübergreifenden Fachkräftemangel das Blatt allerdings gewendet. Unternehmen haben die größten Probleme neue Mitarbeiter per Stellenanzeige zu finden und die Bewerber scheuen nicht davor zurück auch unbequeme Gegenfragen zu stellen. Der Arbeitsmarkt hat sich zu einem Kandidatenmarkt oder Bewerbermarkt gedreht.

Zusätzlich zu dieser externen Herausforderung kommt erschwerend hinzu, dass sich Mitarbeiter nicht mehr mit der vermeintlichen Sicherhit des Arbeitsplatzes zufrieden geben wollen, sondern berechtigte Ansprüche an eine moderne Unternehmenskultur, wertorientierte Führung und faire monetäre Anreize stellen.
Um diesen beiden Herausforderungen wirksam mit Lösungen entgegenzutreten, müssen sich Unternehmen hinsichtlich der Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung neu aufstellen.
Bevor man in Aktionismus verfällt, oder sich von den Versprechen der zahlreichen Agenturen zu kurzfristigen Maßnahmen hinreißen lässt, ist es wichtig zu wissen, dass nur ein ganzheitlicher Ansatz und ein strategisches Planen und Vorgehen den erwünschten Erfolg erbringen können.
Kurzfristige Schnellschüsse und Einmalmaßnahmen werden die Probleme auf Dauer eher verstärken.
Deshalb sind kurzfristige AdHoc Maßnahmen eher kontraproduktiv
Durch neue Recruitingmaßnahmen wie bspw. Social Media Performance Recruiting mag es zwar gelingen kurzfristig Bewerbungen zu generieren, die potentiellen Mitarbeiter vom Unternehmen zu überzeugen und sie dann langfristig im Unternehmen zu halten wird ohne Employer Branding Strategie nur sehr schwer möglich sein.
Wenn neue Mitarbeiter nach kurzer Zeit das Unternehmen dann wieder verlassen ist der „Schaden“ dadurch um ein vielfaches höher als der kurzfristige erzeugte Nutzwert.
Der Wandel zu einem attraktiven Arbeitgeber ist keine zauberhafte Verwandlung über Nacht, sondern ein bewusst gewollter Veränderungs- und Transformationsprozess, der dem Unternehmen langfristig im Wettbewerb um gute Mitarbeiter einen Vorteil verschaffen soll.
Arbeitgebermarke, Employer Branding und Personalmarketing einfach erklärt
Was versteht man unter Arbeitgebermarke?
Die Arbeitgebermarke, oder auch der „Employer Brand“, ist die strategische Arbeitgeberpositionierung des Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt. Das umfasst sämtliche Aspekte der Wahrnehmung (Reputation) bei Bewerbern und Mitarbeitern.
Dazu gehören u.a. Die Unternehmenskultur, Unternehmenswerte die vom Unternehmen intern und extern kommuniziert und gelebt werden sowie die Vorzüge oder Alleinstellungsmerkmale des Arbeitgebers.
Dazu können u.a. das Gehalt, unterschiedliche Mitarbeiter-Benefits, flexible Arbeitszeitmodelle, spezielle Entwicklungschancen gehören, aber auch verschiedene Aspekte rund um das Unternehmen selbst, oder die Leistungen und Produkte des Unternehmens.

Warum ist eine starke Arbeitgebermarke wichtig?
Eine starke Arbeitgebermarke ist ein wichtiges Instrument für die Arbeitgeber-Attraktivität des Unternehmens und ist bei der Gewinnung von qualifizierten Mitarbeitern ein entscheidender Faktor.
Eine hohe positive Reputation am Arbeitsmarkt kann bei Bewerbern das ausschlaggebende Kriterium sein, sich für oder gegen das Unternehmen zu entscheiden.
Das Arbeitgebermarketing (Employer Branding)
Arbeitgebermarketing ist Employer Branding, also die Arbeitgeber-Markenbildung.
Was ist Employer Branding?
Durch das Employer Branding beeinflussen Unternehmen, wie sie intern und extern als Arbeitgeber wahrgenommen werden
Employer Branding beschreibt alle Maßnahmen, die beim Aufbau und der Pflege der Arbeitgebermarke unterstützen.
Das sind grundsätzlich alle Maßnahmen die ein Unternehmen ergreifen kann, um die eigene Marke zu stärken und sich für Mitarbeiter und Bewerber als attraktiver Arbeitgeber darzustellen.


Sofort umsetzbare Tipps und Beispiele für Ihre eigene Employer Branding Strategie
Klare Definition der EVP (Employee Value Proposition)
Die Employee Value Proposition ist das, wofür Ihr Unternehmen steht, die Arbeitgeberpositionierung. Es ist die Darstellung der Kernwerte, der Mission, der Vision und der Kultur Ihres Unternehmens. Es ist das, was Sie von Ihren Mitbewerbern unterscheidet und was letztendlich Talente für Ihr Unternehmen attraktiv macht.
Bei der Definition des EVP ist es wichtig, realistisch zu bleiben. Viele Unternehmen neigen dazu, ihr Wertangebot für Talente sehr attraktiv erscheinen zu lassen, während die Realität nicht so rosig ist. Infolgedessen haben diese Unternehmen eine geringe Mitarbeiterbindung und hohe Fluktuationsraten zu verzeichnen.
Aus diesem Grund ist der Spruch „Die Arbeitgebermarke beginnt von innen“ so beliebt. Wenn Sie neue Talente für Ihr Unternehmen gewinnen wollen, müssen Sie Ihr Unternehmen zu einem besseren Arbeitsplatz machen.

Was sind die aktuelle Herausforderungen und zukünftigen Bedürfnisse?
Bei der Entwicklung einer Employer-Branding-Strategie ist es wichtig, dass Sie Ihre aktuellen Herausforderungen bei der Personalbeschaffung und -einstellung verstehen. Darüber hinaus müssen Sie Ihren aktuellen und zukünftigen Einstellungsbedarf kennen, um den größtmöglichen Nutzen aus Ihren Employer-Branding-Initiativen zu ziehen.
Wenn Sie beispielsweise wissen, dass die Anwerbung von KI-Talenten Ihre größte Herausforderung ist, ist es logisch, dass sich Ihre Employer Branding-Maßnahmen auf diese Talente konzentrieren.

Messbare Ziele und Vorgaben definieren
Um Employer Branding zu rechtfertigen und die Auswirkungen zu messen, ist die Definition klarer Ziele ein wesentlicher Bestandteil jeder Employer-Branding-Strategie.
Employer-Branding-Ziele Beispiele:
- Erhöhung der Anzahl hochwertiger Bewerber
- Steigerung der Besucherzahlen auf der Karriereseite
- Erhöhung der Beteiligung an EB-bezogenen Beiträgen in den sozialen Medien
- Senkung der Zeit und der Kosten pro Einstellung
- Steigerung des Mitarbeiterengagements durch Employer-Branding-Initiativen
- Erhöhung der Anzahl von Jobempfehlungen
- Verbesserung der Bewerbererfahrung
- Verbesserung der Angebotsannahmequote
- Senkung der Abbrecherquote bei Bewerbungen
- Verbesserung der Kununu-Glassdoor-Bewertungen

Bewerber-Personas ( Candidate Personas)
Um Employer-Branding-Kampagnen personalisierter und effizienter zu gestalten, ist es wichtig, Ihre Candidate Personas zu definieren und zu verstehen. Die Candidate Persona ist die visuelle Darstellung Ihrer perfekten Bewerber.
- Welcher Generation gehören sie an?
- Was ist ihnen wichtig, wenn es um ihre berufliche Laufbahn geht? Ist es das Gehalt, Wachstum und Entwicklung, die Unternehmenskultur, interessante Projekte, berufliche Flexibilität, das Arbeitsumfeld oder etwas anderes?
- Wo suchen sie nach offenen Stellen?
- Welche Art von Inhalten über Arbeitgeber finden sie wertvoll?
- Verbringen sie Zeit in den sozialen Medien?
- Sind sie aktive oder passive Arbeitssuchende?
Sobald Sie Antworten auf diese Fragen haben, ist es viel einfacher zu definieren, welche Art von Employer Branding-Inhalten erstellt werden sollte und über welche Kanäle diese Inhalte beworben werden sollten.

Optimieren Sie Ihre Employer-Branding-Kanäle
Es gibt eine Vielzahl von Kanälen, die Unternehmen nutzen, um ihre Arbeitgebermarke zu bewerben und mit ihren Kandidaten in Kontakt zu treten.
Je nach Candidate Persona weichen diese stark ab.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen ihre Employer-Branding-Kanäle definieren und optimieren, über die ihre Bewerber-Personas potenzielle zukünftige Arbeitgeber recherchieren.

Binden Sie Ihre Mitarbeiter ein
Die effektivsten Employer-Branding-Initiativen sind diejenigen, die Ihre bestehenden Mitarbeiter in den Vordergrund stellen. Laut LinkedIn verzeichnen Unternehmen, deren Mitarbeiter die sozialen Inhalte ihrer Marke teilen, einen Anstieg der Aufrufe ihrer Stellenausschreibungen.
Die Einbindung der Mitarbeiter in Ihre Employer Branding-Kampagnen ist von entscheidender Bedeutung, da die Mitarbeiter einen großen Einfluss auf die Stärkung des Vertrauens am Arbeitsplatz haben. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter dazu ermutigen können, ihre eigenen Geschichten zu teilen und zu Botschaftern Ihrer Arbeitgebermarke zu werden, wird Ihre externe Kommunikation viel glaubwürdiger und attraktiver für Arbeitssuchende sein.

Hier sind einige Beispiele für von Mitarbeitern erstellte Inhalte, die von potentiellen Bewerbern geschätzt werden:
- „Ein Tag in meinem Unternehmen“ mit einem Bericht über die Art der Arbeit und das Arbeitsumfeld des Unternehmens.
- „Warum ich mich beworben habe und warum ich bleibe“ – Berichte darüber, warum sich Mitarbeiter bei diesem Unternehmen beworben haben und warum sie bleiben.
- „Wie sich die Arbeit in meinem Unternehmen von anderen unterscheidet“ – Einblicke in denen es darum geht, wie sich die Arbeit in Ihrem Unternehmen von ihren bisherigen Arbeitserfahrungen unterscheidet.
Diese Storys und Einblicke können in Beiträgen in sozialen Medien, Karriereseiten, YouTube-Videos, und auf vielen anderen Kanälen verbreitet werden.
Positive Bewerbererfahrungen (Candidate Experience)
Employer Branding hört nicht auf, wenn sich ein Bewerber bewirbt. Die Erfahrungen der Bewerber im Auswahlprozess sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Employer Branding.
Ca 70% % der Bewerber gaben bei einer Umfrage an, dass die Erfahrung, die sie mit einem Bewerbungsverfahren machen, ein Indikator dafür ist, wie sehr ein Unternehmen seine Mitarbeiter schätzt. Und diejenigen, die eine schlechte Erfahrung gemacht haben, bewerben sich nicht mehr auf offene Stellen in diesem Unternehmen und berichten aktiv innerhalb ihres Freundes-und Bekanntenkreises über die negativen Erfahrungen.

Ist Employer Branding und Personalmarketing das gleiche?
Kurz: Nein.
Employer Branding hat den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke zum Ziel, während Personalmarketing die Personalgewinnung und die Mitarbeiterbindung in der Umsetzung verantwortet. Employer Branding ist deshalb strategisch angesiedelt und Personalmarketing operativ.
Personalmarketing „erreicht“ potentielle neue Mitarbeiter und Employer Branding überzeugt diese vom Arbeitgeber.
Employer Branding Maßnahmen haben immer die Stärkung der Arbeitgebermarke zum Ziel während Personalmarketing Maßnahmen immer operativ sind, klar messbar und die Gewinnung neuer Mitarbeiter zum Ziel (externes Personalmarketing) oder Steigerung der Zufriedenheit und Loyalität (internes Personalmarketing) zum Ziel haben.

Was ist Personalmarketing
Personalmarketing umfasst alle Maßnahmen um neue Mitarbeiter für ein Unternehmen anzuwerben (externes Personalmarketing) und Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden (internes Personalmarketing oder Mitarbeitermarketing)
Beispiele für externe Personalmarketing-Maßnahmen:
- Mitarbeitergewinnung durch unterschiedliche Recruiting-Maßnahmen, wie zum Beispiel Stellenangebote oder auch Social Performance Recruiting
- Entwicklung eines effizienten Bewerbungsprozesses innerhalb der Candidate Journey, Sicherstellung der positiven Candidate Experience und Erweiterung der Employer Experience und Mitarbeitermarketingmaßnahmen innerhalb der Employer Journey.
Beispiele für interne Personalmarketing-Maßnahmen:
- Alle Maßnahmen, die bestehende Mitarbeiter an das Unternehmen binden, motivieren und ihre Wechselbereitschaft verringern. Dazu gehören u.a. materielle Mitarbeiter Benefits und Vergünstigungen aber auch Dinge wie Karrieremodelle, soziale Unterstützung, familienfreundliches Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeitmodelle, Arbeitsbedingungen, Teamevents etc.
Denkansätze zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität durch die richtigen Personalmarketingmaßnahmen
Wie können wir als Arbeitgeber unsere Mitarbeiter glücklich(er) machen?
- Zufriedenheit
- Begeisterung
Welche „Probleme“ & Herausforderungen haben unsere Mitarbeiter und wie können wir als Unternehmen zur Lösung beitragen?
- Fokus
- Loyalität
- Begeisterung
Was erzeugt Begeisterung (WOW-Effekt)
- Bei Mitarbeiter?
- Bei Familie?
- Bei Freunden?

Ein Beispiel für ein internes Personalmarketing Konzept
Wir machen unseren Mitarbeitern das Leben einfach
- Entlastung durch Service Angebote
- Friseur, Masseur etc
- Reinigungs & Bügelservice
- Auto-Service
- …
Wir achten auf die Gesundheit unserer Mitarbeiter
- Gesunde Ernährung + diverse Angebote
- Kostenlose Snacks & Essen
- Yoga, Laufen, Heilpraktiker, Fitness
- Gemüse/Obst Abo für zuhause
- Orthopäde/Chiropraktiker
Wir feiern Erfolge gemeinsam
- Incentives mit WOW Effekt (Weitererzählpotential)
- Wellness, Luxus Wochenende
- Besondere Veranstaltungen
- Auto fürs Wochenende
- …
Wir haben Spass
- Erlebnisse schaffen die verbinden
- Fallschirm, Rafting, Berghütte etc.
- Firmenfinca
- …
Wir sind flexibel
- Flexibles Arbeiten
- „Arbeiten von wo du willst“
- Standorte besuchen
- Workations
- HomeOffice Ausstattung
Wir sind mobil
Mobilitätspauschale für Fortbewegung nach Wahl. Freie Auswahl aus Jobrad, Jobticket, Dienstwagen, Esel ….
Zusammenfassung: Employer Brandingstrategie und Personalmarketing als Wettbewerbsvorteil um die besten Fachkräfte zu finden und zu binden.
- Die Arbeitgebermarke ist die Reputation (Image) des Unternehmens am Arbeitsmarkt, Employer Branding sind alle strategischen Maßnahmen rund um den Aufbau und die Pflege der Arbeitgebermarke und Personalmarketing macht die Arbeitgebermarke bei der Zielgruppe bekannt.
- Die Employer Branding Strategie entsteht keinesfalls wundersam über Nacht, sondern sollte als strategischer Erfolgsfaktor auf C-Level Ebene betrachtet werden
- Employer Branding sind keine lustigen Social Media Videos nach dem Motto „Wir sind so toll komm zu uns“ sondern ein Zusammenspiel verschiedenster Faktoren und Maßnahmen
- Employer Branding ist Transformation. Ohne eine ganzheitliche Betrachtungsweise und einer wirkungsvollen strategischen Herangehensweise findet keine nachhaltige Veränderung statt.
- Personalmarketing ist „die Ausführung“ der Employer Branding Strategie und umfasst Maßnahmen nach Innen und nach Aussen. Ohne übergeordnete Employer Branding Strategie ist Personalmarketig nicht effizient.

Employer-Branding Beratung und Personalmarketing Strategie in Stuttgart
Papier ist geduldig – die Umsetzung nicht.
Strategische Planung ist wichtig – ohne Umsetzung entsteht allerdings keine Veränderung. Viele Unternehmen verlieren sich in unendlichen Diskussionen und Workshops ohne Ergebnissen.
Gerade bei der Umsetzung nach der Strategie ist die Macht der kleinen Schritte besonders wichtig. Jeder Schritt macht die Rückkehr zu „bewährten“ aber nicht mehr funktionsfähigen Prozessen & Methoden schwerer, ganz besonders dann wenn die Veränderungen Erfolg bringen.

Der Schätzefinder Ansatz umfasst 4 Stufen:
- 1) Ist Analyse & Soll Ziele Arbeitgebermarke: „Wo stehen wir, wo wollen wir hin“
- 2) Employer Branding-Strategie: „So wollen wir als Arbeitgeber wahrgenommen werden“
- 3) Personalmarketing-Maßnahmen: „So erreichen wir unser Ziel“
- 4) Mitarbeitermarketing: “ So halten wir unsere Mitarbeiter“
Als Employer Branding Agentur in Stuttgart beraten und unterstützen wir Unternehmen dabei außergewöhnliche Employer-Branding und wirkungsvolle Personalmarketingstrategien zu entwickeln und so als attraktiver Arbeitgeber bei den besten Fachkräften wahrgenommen zu werden.

Die besten Mitarbeiter werden in den Unternehmen arbeiten, die verstanden haben, was die Arbeitgeber der Zukunft ausmacht. Wer die Employer Branding Strategie nicht ernst nimmt und nicht auf Geschäftsführungs-Ebene platziert, wird im Kampf um die besten Fachkräfte schnell merken, dass sein Unternehmen für die besten Mitarbeiter keine Relevanz hat.
Die Schätzefinder beraten und befähigen veränderungsbereite Unternehmen auf dem Weg zum Top Arbeitgeber der Zukunft.